Wo liegen die
Unterschiede bei einem Holzspalter? Besonders in der kalten Jahreszeit, gibt es kaum etwas schöneres als Abende vor dem warmen Kamin zu verbringen.
Liegend und in eine Decke gewickelt das Spiel der Flammen genießen – das ist für viele der Inbegriff eines gelungenen Winterabends.
Damit dabei das Brennholz nicht ausgeht, muss Vorarbeit geleistet werden. Die Zeiten des „Holzhackens“ mit der Axt sind dabei allerdings vorbei, denn mit elektrischen Holzspaltern kann Brennholz bequem und sicher hergestellt werden.
Mit diesen Holzspalter, egal ob liegende oder stehende Modelle, kann der Vorrat für die Wintermonate kinderleicht vorbereitet werden, denn elektrische Holzspalter erledigen die Knochenarbeit für Sie.
Dies kommt vielen Kaminbesitzern sehr gelegen, denn im Gegensatz zu der Arbeit mit einem scharfen Beil besteht bei einem elektrischen Holzspalter, die richtige Bedienung vorausgesetzt, keine Verletzungsgefahr.
Bevor Sie vor dem Kamin liegend Ihren Brennholzertrag genießen können, empfiehlt es sich, vor dem Kauf Ihres Holzspalters die
Unterschiede der verschiedenen Modelle zu kennen.
Im privaten Bereich wird meist auf liegende Holzspalter gesetzt, da diese in der Handhabung und Benutzung besonders anwenderfreundlich sind.
Liegende Holzspalter fahren seitlich in den Stamm ein und spalten Brennholz genau wie stehende Modelle auf Knopfdruck. Bei einem liegenden Modell legen Sie als Anwender das Spaltgut in eine Metallschiene ein und betätigen dann den Knopf.
Der Spaltkeil des liegenden Holzspalter verläuft dann entlang der Schiene in Richtung eines Endanschlags. Der Spaltvorgang ist dabei elektrisch und vollautomatisiert, sodass Sie lediglich Holz in die liegende Vorrichtung geben und das gespaltene Holz am Ende in Ihr Holzlager schichten müssen.
Bei der Spaltung fällt das Holz beinahe immer seitlich der Schiene des liegenden Holzspalters ab, wodurch sich der Arbeitsprozess bedeutend beschleunigt.
Für den heimischen Gebrauch kommen fast ausschließlich liegende Holzspalter mit elektrischem Antrieb zum Einsatz. Der elektrische Motor der liegenden Holzspalter arbeitet sehr leise und ist dabei trotzdem in der Lage genügend Spaltkraft für die Herstellung von Brennholz zu erzeugen.
Elektrische betriebene Ausführung sind darüber hinaus deutlich günstiger als die Modelle mit Zapfwellenantrieb, die für die Forstarbeit bestimmt sind.
Für Brennholzherstellung sind elektrische Holzspalter mit liegender Spaltvorrichtung ideal, da diese dank niedrigem Energieverbrauch zudem weitaus umweltfreundlicher sind als ihre dieselbetriebenen Verwandten. Diese wären für den normalen Hausgebrauch überdimensioniert und das Preis-Leistung-Verhältnis würde sich, anders als bei elektrischen Holzspaltern, bei privater Nutzung nicht in eine sinnvolle Gleichung auflösen.
Man sollte sich vor dem Kauf deshalb nicht durch die überlegene Spaltkraft brachial anmutender Waldmaschinen verleiten lassen, denn liegende, elektrische Holzspalter bringen bereits eine bei weitem ausreichende Spaltkraft auf und sind schon für wenig Geld zu haben.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass liegende, elektrische Holzspalter dank verlässlicher Hydraulik und kinderleichter Bedienung die besten Attribute für die private Anwendung zum Herstellen von Brennholz vereinen.
Die größeren Verwandten des elektrischen Holzspalters empfehlen sich nur bei sehr intensiver Nutzung, beispielsweise wenn Sie größere Waldflächen besitzen und Brennholz verkaufen möchten.
Elektrische Holzspalter sind eine Komplettlösung für jedermann und die modernen Alternative zum schweißtreibenden Holzhacken mit Axt oder Beil.
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